Freitag, 20. Dezember 2013

Bald ist das Jahr vorbei ... 

es war spannend ...

 


Samstag, 21. September 2013

Drei Hasen-Gewinnspiel: Was verbindet "Bim Bamm!", "Sonne und Mond" und "nullern"?

Hallo, liebe Leser und Hasenfreunde!
Wir sind wieder da ... endlich.


Der Sommer war für uns sehr arbeitsreich. Wir hatten leider zu wenig Zeit für mehr Beiträge im blog.

Die Spielemesse in Essen kommt ja immer so plötzlich. Und die neuen Spiele müssen vorher auf den Weg gebracht werden. Eines davon trägt heuer den Titel "nullern". Es basiert auf einem alten Kartenspiel, das wir als Kinder oft und mit großer Ausdauer mit normalen Spielkarten spielten.

 Die Strafpunkte, die man sich dabei einhandeln kann, nannten wir "Hupfer". Damals haben wir nicht darüber nachgedacht, warum die
Strafpunkte "Hupfer" genannt wurden. Aber weh tat jeder auf jeden Fall, denn das Spiel zu gewinnen wurde mit jedem eingefangenen "Hupfer" schwieriger.

Wir haben ein bisschen nachgedacht und sind vielleicht daraufgekommen, weshalb die Strafpunkte
"Hupfer" genannt wurden.

... jetzt zu den beiden Gewinnspiel-Fragen:

1. Frage:
Der Begriff "Hupfer" kommt wahrscheinlich ...
a) ... vom "Warzenbeißer". Das ist eine Grashüpferart, die man früher zum Kurieren von Warzen verwendete. Sein Biss ist ziemlich schmerzhaft. Außerdem sondert er beim Beissen eine  ätzende Flüssigkeit ab, der man Heilkräfte gegen Warzen nachsagte.
b) ... von der Regel, dass Spieler, die sich einen "Hupfer" einfangen, jedes Mal zur Strafe auf einem Bein zwei Mal um den Spieltisch hüpfen müssen
c) ... von Ur-Omas "Gugelhupf", den man, wenn er schon etwas älter und strohtrocken ist, kaum noch schlucken kann

2. Frage: 
Was verbindet "Bim Bamm!", "Sonne und Mond" und "nullern"?
a) alle drei Spiele sind lustige Kinderspiele
b) das Schachtelformat
c) alle drei Spiele sind klassische Legespiele in neuem Design

Die beiden Lösungen bitte per mail an:
verlag@hasehasehase.de
Einsendeschluss ist der 30. September 2013, 24.00 Uhr 

Unter den richtigen Lösungen verlosen wir 
5 x das Kartenspiel "nullern"


Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

(21-09-2013 J. R.)


Mittwoch, 1. Mai 2013

Alex Randolph-Geburtstags-Gewinnspiel


 Diese vier Fragen gilt es zu beantworten,
um eines der fünf Bücher
zu gewinnen:

1. Frage:
Wo wurde Alex Randolph am 4. Mai 1922 geboren?
A) In Venedig
B) In Arizona
C) In Böhmen

2. Frage:
Welchen Titel hatte das erste veröffentlichte Spiel
von Alex Randolph?
A) TwixT
B) Pan-Kai
C) Corona

3. Frage:
Aus welchem Spiel extrahierte Alex Randolph
"Rasende Roboter" (erschienen 1999)
A) Mutant Meeples
B) Die Verbotene Stadt
C) Jeckyl and Hyde

4. Frage:
Unter http://vimeo.com/39922633
ist ein kleiner Film von Norbert Mebert zu sehen.
Er entstand im Sommer 2002
im Studio von Alex in Venedig.

Was erklärt Alex am Ende dieses Films?

A) Wie man TURNIBLES zeichnet
B) Die KUCHENREGEL
C) Den verheerenden Brand in seinem Studio
in Venedig am 31. März 1978

Unter den richtigen Lösungen 
verlosen wir fünf mal:
 von Philippe Evrard 
Übersetzt aus dem Französischen von Kathi Kappler.

Erschienen am 4. Mai 2012 
anlässlich der Ausstellung
im Deutschen Spielearchiv, Nürnberg
über das Leben und das Werk des Mannes,
der den Spielerfinder erfunden hat.

Einsendeschluss:
4. Mai 2013, 24.00 Uhr

Lösungen bitte per e-mail an: 
verlag@hasehasehase.de
(Adresse nicht vergessen –
die Gewinner werden am 5. Mai verständigt)
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.








Samstag, 13. April 2013

Pelican Bay – Rezension von Guido Heinecke (auf: de.trictrac.net)

Guido Heinecke erzählt:
"Ich könnte euch jetzt etwas von der Hasenbucht erzählen. Das würde auch zum Verlag viel besser passen. Denn so geht es mir seit einem Telefonat mit Drei-Hasen-Chef Johann Rüttinger. Der erzählt bekanntlich sehr gerne und sehr ausgiebig. Unter anderem auch davon, dass eine Dame aus Taiwan auf dem Cover von Pelican Bay eben keinen Pelikan mit gelbem und nach links gewandtem Schnabel sah, sondern einen Hasen, der irgendwie irritiert nach oben rechts schaut. Aus dem gelben Schnabel werden dann Löffel und ich bekomme dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf.

Jacques Zeimet, der Autor aus Luxemburg, sei in Essen 2012 mitsamt Grafiker Rolf Vogt im Schlepptau an den Stand der Drei Hasen gekommen, erzählte Rüttinger. Und nach wenigen Minuten ...
... weiterlesen: http://de.trictrac.net/news-hase-oder-pelikan.php

Montag, 1. April 2013

Kathi gewinnt fast immer ...

... Ostermontag, morgens um 9.00 Uhr: Ich wollte gewinnen! Unbedingt. Endlich einmal gegen Kathi gewinnen. Den kleinen goldenen Osterhasen am Ende als Preis in der Hand halten ... Es hat auch beinahe geklappt, wie man auf dem Block sehen kann. Aber leider nur fast ... Kathi hat wie immer sehr konzentriert gespielt, ihren Joker im richtigen Moment "vergoldet", am Ende den großen Wald zugemacht, nachgezogen, und dabei die einzig richtige Karte (ganz unten) erwischt ... die riesige Strandfläche geschlossen ... Na ja. Heute abend gibt es eine Revanche ...

(Uehlfeld, 1. April 2013, J.R.)


Freitag, 29. März 2013

"Die Sonnenseite" – Fragmente aus dem Leben eines Spieleerfinders ...

In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir hier
ab jetzt Auszüge aus dem Alex Randolph-Buch
von Philippe Evrard.
Es erschien zum 90. Geburtstags des Mannes, der den Beruf des Spielerfinders erfunden hat, am 4. Mai 2012.

''Die kleine Lampe"
    Woher haben wir unsere Ideen?
Ich werde oft danach gefragt, aber nicht wirklich ernst.
Und ich antworte, auch nicht wirklich ernst:
Aus der Luft! Was aber eigentlich stimmt.
    Man nimmt sie im Vorbeigehen auf, aber man muss
sie erkennen.
Ich glaube allerdings nicht, dass sich eine kleine Lampe ganz von alleine anzündet. Ohne Grund und ohne dass wir wissen, warum. Es ist eher das Gegenteil: Eine Idee ist immer eine Antwort. Also muss es zuerst eine Frage gegeben haben.
    Manchmal, sehr selten, kommt die Antwort sofort. Viel öfter aber nicht. Dieser Prozess hat etwas Reizendes an sich: Hat er einmal angefangen, kann er ganz alleine weitergehen, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Das kann sehr lange dauern, Wochen, Monate, vielleicht Jahre. Und dann, plötzlich, wenn man es am wenigsten erwartet, erscheint die Lösung und die Lampe fängt an zu leuchten. Ein kleines Wunder!
    Aber Vorsicht, die neue Idee ist flüchtig, kaum der Schatten einer Idee. Man sollte sie nicht erschrecken, sondern sofort fixieren, an etwas anbinden (eine kleine Zeichnung oder zwei Wörter auf einem Zettel), bevor sie wieder wegfliegt. 
    Im Englischen gibt es ein merkwürdiges Wort, das nur wenige Leute kennen: serendipity. Es bedeutet mehr oder weniger, dass man beim Suchen einer Sache etwas ganz anderes findet, fast immer interessanter als das, was man suchte! Vielleicht meinte ich das, als ich sagte, dass man die Ideen aus der Luft holt. Und so kann sich dieser Prozess ohne Ende wiederholen …

Copyright: Drei Hasen in der Abendsonne GmbH, 2013
– Alex Randolph lebte und arbeitete sieben Jahre in Japan –
Foto: Gertrude Randolph



Donnerstag, 28. März 2013

> "Sonne und Mond" von Jacques Zeimet: Die Gewinner des Oster-Gewinnspiels ...

Danke an alle für's Mitmachen!
Am Anfang war es ja gar nicht  so leicht ...
und nur Fünf aus Sechzig konnten gewinnen.
Herzlichen Glückwunsch an:

Astrid Frizzi
Thomas Palmbach
Richard Polle
Beate Jaworr
Daniele Castriotta 

Unser kleiner Glückshase Max war heute nicht bei uns,
also mussten wir die Lose selber ziehen.
Es hat trotzdem geklappt, wie ihr seht.
Die Spiele sind auch schon unterwegs!
Kathi hat sie gerade auf die Post gebracht –
vielleicht schaffen sie es noch ins Nest :-)

Ein frohes Osterfest
wünschen Euch die Drei Hasen in der Abendsonne.

Bis zum nächsten Mal.

Montag, 25. März 2013

Zweites Oster-Gewinnspiel der Drei Hasen ...

Diesmal gilt es 
nur eine Frage zu beantworten,
um eines der fünf tollen Spiele zu gewinnen.

Frage:
Welches Tier 
ist auf der Mondkarte Nr. 9 zu sehen?
a) eine Libelle
b) eine Eule
c) ein Nachtfalter

Die richtige Antwort per e-mail 
bitte bis 
Mittwoch, 27. März 2012, 24.00 Uhr
Unter den richtigen Antworten zieht unser jüngster
Glückshase Max wieder die fünf Gewinner 
der neuen Zankpatience von Jacques Zeimet.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Donnerstag, 21. März 2013

PELICAN BAY: Die Gewinner stehen fest ... die signierten Spiele sind unterwegs!


Die Resonanz auf unser
"PELICAN BAY" Oster-Gewinnspiel 
war überwältigend!
Danke an alle für's Mitmachen!  

Es waren über 120 gültige Lösungen,
aus denen unser jüngster Hase Max
heute vormittag
die fünf Glücklichen ziehen durfte.


Praktisch alle Spiele von Jacques Zeimet wurden in unterschiedlichsten 3er-Kombinationen aufgeführt.
Auch einige die er noch nicht erfunden hat, 
wie z.B. das Spiel "Drei Hasen in der Abendsonne" ;-)

Danke an Jacques für's Erfinden!
Danke an ARVI für's Illustrieren und Signieren!
Danke an Noris-Spiele für die Super-Produktion!

Danke an den Seetroll aus Konstanz, 
der das Gewinnspiel mit seinen über 800 Fans auf facebook geteilt hat.
Danke auch an Guido Heinecke von tric-trac Deutschland
fürs teilen!
Es hat wirklich Spaß gemacht ...

... und hier sind sie, 
die fünf Glücklichen: 

Daniel Detel aus Würzburg
Familie Hirsch aus Limbach-Oberfrohna
Andre Lange aus Hamburg
Daniela und Dietmar Stadler aus Brackenheim
Andreas Steiger aus Kirchheim-Teck

  Bis bald, viel Vergnügen und fröhliche Ostern!
 Eure Drei Hasen aus Uehlfeld

Foto: Paul Kappler



Donnerstag, 14. März 2013

"PELICAN BAY" Oster-Gewinnspiel

Wir verlosen 5x das neue Legespiel "PELICAN BAY" von Jacques Zeimet * unter allen Teilnehmern, die folgende Aufgabe lösen:

>>> Nenne die Titel von drei weiteren Spielen, die Jacques Zeimet erfunden hat. <<<

Einsendeschluss: 20. März 2013, 24.00 Uhr.
Lösung bitte per e-mail an:
verlag@hasehasehase.de.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

* handsigniert vom Illustrator des Spiels
Rolf ARVI Vogt.

(unter der Rubrik:
Die neuesten Spiele in Wort und Bild)

Fotos: © 2013/Paul Kappler

Mittwoch, 13. März 2013

PELICAN BAY kommt zum Frühlingsanfang ...

Drei Hammerhaie 
spielen Jacques Zeimet's
PELICAN BAY

Illustration:
Rolf ARVI Vogt, Nürnberg
© 03-2013

Montag, 11. März 2013

Jacques Zeimets neuestes Spiel: Pelican Bay. Pünktlich zum Frühlingsanfang (20. März) im Handel.

Ein echtes Familienspiel:
 Spannend, mitreissend, raffiniert ...

Die Blauen Pelikane fühlen sich an Sandstränden genauso wohl, wie in den Lagunen oder im Tropenwald.
Wer durch geschicktes Anlegen seiner Kärtchen möglichst große Lebensräume für die frechen Vögel entstehen lässt und einzelne Gebiete für sie erschließt, gewinnt das Spiel!

Zwei Kärtchen hat man in jedem Zug zur Auswahl, um einzelne Gebiete zu vergrößern und dabei möglichst viele Punkte zu kassieren. Wenn dabei ein Wald, ein Strand oder eine Lagune erschlossen wurde, kann die Ausbeute auch viel höher ausfallen.

(2-4 Spieler ab 10 Jahren,
Spieldauer: 30 -40 Minuten,
empfohlener Preis. 22,90 Euro,
Autor: Jacques Zeimet)


... die sieben Blauen Pelikane stehen für Ihren Einsatz bereit.
Während des Spiels, wenn die Lagunenlanschaft wächst, markieren sie für den Spieler Gebiete und gehen in seinen Besitz über. Doch Vorsicht, sie kommen und gehen. Erst am Ende bringen die seltenen Vögel wichtige Sonderpunkte.


Rolf Vogt aus Nürnberg, der PELICAN BAY illustriert hat, meint:
"Man muss alles im Blick haben 
und braucht Augen 
wie ein Hammerhai."



© 2013, Drei Hasen in der Abendsonne GmbH, 91486 Uehlfeld 
Fotos: Paul Kappler

Donnerstag, 24. Januar 2013

Wer im Sechseck denken kann, ist beim Legen sehr gut dran ...

... PELICAN BAY – unsere "geheime" Messeneuheit in Nürnberg: Jacques Zeimets neues Legespiel für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren. Wir freuen uns auf dieses Spiel!